Der Spätkauf von Alper Baba ist eine Institution im Kiez. Die Menschen kennen den Berliner und seinen Späti in der Neuköllner Silbersteinstraße. Durch den Einsatz moderner LED-Technik und effizienter Kühlgeräte spart Baba nun einen wesentlichen Teil seiner Energiekosten und schützt gleichzeitig das Klima. Ganz zur Freude der Effizienzchecker vom Energiesparnetzwerk des Berliner Handels.
Das Geschäft von Alper Baba befindet sich im Erdgeschoß eines klassischen Berliner Altbaus. Wie die meisten Spätkaufbetreiber ist er Mieter. Um Energiekosten zu sparen, musste also auf der verhältnismäßig kleinen Ladenfläche optimiert werden.
Die größten Energiefresser: teure Beleuchtung und alte Kühlgeräte
Kurzerhand beseitigte der Geschäftsführer daher die beiden größten Energiefresser: Alte Kühlgeräte und teure Beleuchtung. Durch lange Öffnungszeiten in den Abend- und Nachtstunden ist der Verbrauch durch die Beleuchtung besonders hoch. Auch die Kühlschränke tragen einen großen Teil zur monatlichen Stromrechnung bei. Speziell im Sommer, wenn es heiß ist und die Berlinerinnen und Berliner Ihre Abende gern auf den Bänken vor Babas Laden verbringen, muss die Kühlung Höchstleistungen bringen.
Betriebskosten spürbar gesenkt
Jetzt beleuchten moderne LED den Späti im Neuköllner Norden. Mit diesen Energiesparwundern hat Alper Baba nicht nur seine monatlichen Ausgaben deutlich verringert, auch die Beleuchtung selbst ist besser geworden. Das freut die Kundinnen und Kunden. Neue und hocheffiziente Kühlgeräte verbrauchen weit weniger Strom bei besserer Leistung als die veralteten Kühlschränke. Die Ausgaben für die Erneuerungen hat der Späti-Inhaber längst durch die monatlichen Ersparnisse ausgeglichen.